Mundhöhlenkrebs-Vorsorge: Lassen Sie Ihre Mundschleimhaut in Haltern am See kontrollieren
Sie haben weiße Flecken oder wunde Stellen in Ihrer Mundschleimhaut entdeckt? Diese lassen sich gut behandeln. Manchmal jedoch verändert sich die Mundschleimhaut, weil sie krank ist. Kommen Sie rechtzeitig zu uns. Denn: Vorsorge ist wichtig.
Mundhöhlenkrebs ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die in vielen Fällen erfolgreich behandelt werden kann, wenn sie frühzeitig erkannt wird.
Als Zahnarztpraxis, die sich auf Oralchirurgie spezialisiert hat und höchsten Wert auf die bestmögliche Versorgung unserer Patienten legt, klären wir die Ursachen Ihrer Mundschleimhautveränderungen und behandeln sie:
- Als Oralchirurgen sind wir speziell ausgebildet, um Erkrankungen der Mundschleimhaut zu diagnostizieren und zu behandeln.
- Wenn Ihr Hauszahnarzt eine verdächtige Veränderung feststellt, überweist er Sie zu uns. Wir prüfen und klären diesen Anfangsverdacht. Falls notwendig, leiten wir die erforderliche Therapie ein.
- Nehmen Sie die regelmäßigen Prophylaxesitzungen wahr. Hier beobachten wir den Zustand Ihrer Mundschleimhaut und behalten Veränderungen im Blick.
Unbehandelte Mundschleimhauterkrankungen begünstigen mitunter Krebs.
Lassen Sie Ihre Mundschleimhaut regelmäßig kontrollieren. Das ist aktive Krebsvorsorge. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin:
Entzündete Mundschleimhaut? So erkennen Sie es
Sehen Sie sich Ihre Mundschleimhaut an. Wie sieht sie aus? Glänzt sie rosafarben und ist gut befeuchtet? Fühlt sie sich am Gaumen rau an? Und am Mundboden? Weich und elastisch? So soll es sein.
Wenn Sie jedoch:
- weiße oder rote Flecken auf der Mundschleimhaut feststellen,
- Stellen im Mund schmerzen und leicht bluten,
- einen Fremdkörper in Ihrem Mund fühlen,
- Probleme haben, zu schlucken oder zu sprechen, und/oder
- Ihre Zähne sich grundlos lockern,
dann lassen Sie diese Symptome bitte abklären.
Das gilt besonders für Veränderungen, die länger als 14 Tage anhalten. Manchmal müssen wir eine Probe Ihres Mundschleimhautgewebes untersuchen, um herauszufinden, was Ihnen fehlt. In diesem Fall überweist Ihr Zahnarzt Sie zu einem Mund-, Kiefer-, Gesichts- oder Oralchirurgen.
Im Hinblick auf die Mundhöhlenkrebs-Vorsorge fragen Sie sich bitte auch:
- Gibt es in meiner Familie Fälle von Mundhöhlenkrebs?
- Habe ich ein persönliches Risiko, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken?
- Wie kann ich das Risiko minimieren?
Wie läuft die Mundhöhlenkrebs-Vorsorge ab?
Bei uns erhalten Sie eine umfassende Vorsorgeuntersuchung, die über die übliche Zahnkontrolle hinausgeht. So gehen wir vor:
- Anamnese: Ein ausführliches Gespräch, um Risikofaktoren zu identifizieren
- Visuelle Inspektion: Untersuchung der Mundhöhle, des Rachens und der Zunge
- Tastuntersuchung: Abtasten der Mundhöhle und des Halsbereiches, um ungewöhnliche Veränderungen festzustellen
- High-Tech-Diagnostik: Einsatz modernster Technologien für präzise Ergebnisse
- Beratung und Aufklärung: Klare, verständliche Erklärungen und Handlungsempfehlungen
Mundschleimhaut im Blick des Oralchirurgen
Aphten sind zwar ärgerlich, aber in der Regel harmlos. Im Gegensatz dazu stellt Leukoplakie eine ernsthafte Gefahr dar. Die weißen Flecken auf der Mundschleimhaut können tatsächlich Mundhöhlenkrebs verursachen.
Ein erfahrener Oralchirurg erkennt den Unterschied. Er bestimmt, ob es sich um eine bösartige Veränderung der Mundschleimhaut handelt oder lediglich um eine lästige, jedoch ungefährliche.
In unserer Praxis in Haltern am See erkennen und behandeln wir Fachärzte der Oralchirurgie folgende Mundschleimhauterkrankungen schnell und effektiv:
- Mundsor
- Gewebeveränderungen
- Reizfibrome
- Verletzungen der Speicheldrüsen
- Leukoplakie
- Entzündung der Schleimhäute (Lichen ruber mucosus)
- Orale Candidose
Sind die weißen Bläschen in Ihrem Mund gefährlich? Hat sich Ihre Mundschleimhaut verändert?
Zögern Sie nicht, einen Termin in unserer Praxis in Haltern am See zu vereinbaren:
Warum sollten Sie die Vorsorge wahrnehmen?
- Früherkennung: Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen
- Risikominimierung: Identifikation und Beratung zu Risikofaktoren wie Tabakkonsum oder Alkohol
- Gewissheit: Ein unauffälliger Befund kann Ihnen Ruhe und Sicherheit geben
Wie oft sollten Sie zur Vorsorge?
Wie oft Sie zur Vorsorgeuntersuchung gehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem spielen Ihr Alter, Vorerkrankungen und Risikofaktoren eine Rolle. In der Regel empfehlen wir:
- Jährliche Kontrolle: Für Personen ohne besondere Risikofaktoren
- Halbjährliche Kontrolle: Für Personen mit erhöhtem Risiko
Wann waren Sie zuletzt zur Mundhöhlenkrebs-Vorsorge?
Machen Sie einen regelmäßigen Termin daraus. Aktive Krebsvorsorge schützt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin: